Der KliBA-Energiespartipp der Woche
Energiesparend Auto fahrenAutofahren ist nicht gleich Autofahren. Wenn man etwas mit Bedacht Auto fährt, kann man den Benzinverbrauch um bis zu 30 Prozent senken. Im Straßenverkehr lässt sich Ärger oft nicht vermeiden, man empfindet Zeitdruck, Gereiztheit und Stress. >> |
Weitere Energiespartipps
WarmwasserbereitungBei der Heizungssanierung ans Warmwasser denken! In vielen Gebäuden lässt sich die Warmwasserbereitung, die bisher separat lief, mit dem Heizkessel koppeln. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern zahlen sich solche zentralen Systeme meist bei geringstem Energiebedarf aus. >> |
Der Alte muss raus - HeizkesselmodernisierungDie Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert den Austausch von Heizkesseln, die älter sind als 30 Jahre. Das ist eine gute Idee und auch wirtschaftlich sinnvoll, denn die meisten älteren Heizkessel jagen viel zu viel Kohlenmonoxid, -dioxid, Stickoxide und Abwärme durch den Schornstein. >> |
HeizungspumpenÄltere Heizungspumpen sind – gerade in Ein- und Zweifamilienhäusern – oft hoffnungslos überdimensioniert. Wenn Sie noch eine Pumpe mit Drehzahl- oder Stufenregelung (1, 2 oder 3) haben, sollten Sie gleich prüfen, ob nicht die niedrigste Stufe ausreicht, um Ihre Heizkörper auf die gewünschte Temperatur zu bringen. >> |
Wände atmen nichtOft gehört: „Wenn eine Polystyrol-Dämmplatte an einer Hauswand angebracht wird, dann kann die Wand nicht mehr atmen. Und das ist schlecht fürs Raumklima und Schimmel ist vorprogrammiert.“ Das klingt irgendwie logisch und ist so ziemlich der am weitesten verbreitete Irrtum rund ums energiesparende Bauen und Modernisieren. >> |
Die Sonne "anzapfen" durch SolaranlagenDie Sonne ist ein unerschöpflicher und schadstofffreier Energielieferant. Acht Minuten Sonnenschein liefern der Menschheit theoretisch ein Jahr Energie. Praktisch lässt sich diese gewaltige Kraft durch Solar- und Photovoltaikanlagen nutzen. >> |
Warme Füße bei kaltem KellerTrotz aufgedrehter Heizung bleibt der Fußboden kalt. Das ist vor allem ein Problem bei Erdgeschoßwohnungen, die über einem ungedämmten Keller liegen. >> |
Energie und Kosten sparen beim eigenen HausBei der Gebäudesanierung lassen sich Energiesparmaßnahmen mit anstehenden Sanierungsvorhaben sinnvoll und kostengünstig verbinden. Vor allem bei Ein- und Zweifamilienhäusern, die älter als 30 Jahre sind, stehen heute Komplettsanierungen an. Dadurch lassen sich bis zu 70 Prozent der Heizenergie sparen. >> |
Beim Sanieren auch an das Alter denkenImmer mehr Menschen wollen auch im hohen Alter zu Hause wohnen. Es sei immer deutlich teurer, die Verbreiterung der Türdurchgänge oder den Abbau von Schwellen am Hauseingang erst zu ergreifen, wenn es notwendig werde. >> |
Sanieren - der richtige ZeitpunktKommt das Gerüst für den neuen Putz sowieso, lohnt sich auch eine energetische Sanierung einzuplanen. Eine energetische Sanierung von Altbauten verbessert den Wohnkomfort und ist bei guter Planung auch wirtschaftlich sinnvoll. >> |
Grün durchs Internet surfenDer Drang immer online zu sein wächst, und mit ihm der Stromverbrauch: In Deutschland verbrauchten 2011 alle Server zusammen für Betrieb und Kühlung so viel Energie, wie vier mittelgroße Kohlekraftwerke erzeugen: ca. 10 Milliarden Kilowattstunden! >> |
Heizen mit Köpfchen gegen hohe PreiseWer clever heizt, kann ohne zu frieren viel Energie und Geld sparen. Die Sparpotenziale sind erheblich: Rund 80 Prozent der im Haushalt verbrauchten Energie werden zum Heizen benötigt. >> |
Energiespartipps für den WinterEs ist nass und kalt, Tageslicht gibt es nur noch für wenige Stunden – kein Wunder also, dass die Menschen im Winter mehr Energie für Heizung und Licht verbrauchen.Und weil sie sich sowieso häufiger in den eigenen vier Wänden aufhalten als im Sommer, steigen auch die Stromkosten für andere elektrische Geräte wie Fernseher und Computer. >> |
Schluss mit der Verschwendung im HeizungskellerAb 26.9.2015 gilt die EU-Energieeffizienzkennzeichnungnung auch für Heizungsanlagen, Warmwasserbereiter und -speicher. Gleichzeitig treten bestimmte Mindestanforderungen an die Energieeffizienz der Geräte in Kraft. >> |
Fenster - Durchblick schaffenFenster erlauben den „Durchblick“. Sie sind aber meist Schwachstellen im Wärmeschutz eines Hauses. Besonders durch Einfachverglasungen geht viel Wärme verloren .>> |
Behaglich wohnen durch WärmeschutzDa jeder Mensch ein anderes Empfinden hat, gibt es eigentlich keine festen Werte für die Behaglichkeit. Wesentliche Bedingungen für ein behagliches Wohnklima sind relative Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur und Zugerscheinungen. >> |
Energiespartipps für den HerbstDer goldene Herbst wirft langsam seine Blätter ab und läutet die kalte Jahreszeit ein. Die Heizperiode beginnt. >> |
WanddämmungAufgrund des hohen Flächenanteils verursachen Außenwände im Durchschnitt über 30 % der Energieverluste eines Hauses. >> |
Wärmeschutz im Altbau - Es gibt viel zu tunPlanen Sie Sanierungsmaßnahmen an Ihrem Haus? Dann denken Sie daran, die Gelegenheit zu einer Verbesserung des Wärmeschutzes und der Haustechnik zu nutzen. >> |
Ein Tag für das KlimaGutes Klima schaffen ist gar nicht schwer. Neben der energieeffizienten Sanierung des Eigenheims lässt sich auch im Alltag viel für den Klimaschutz tun. Wie wäre es mit einem Klimaschutztag die Woche? >> |
Kochen auf SparflammeKühlen, spülen, kochen, backen, das alles benötigt Strom. Hinzu kommen die unzähligen kleinen elektrischen Küchenhelfer, welche zusammen mit Kühltruhe, Geschirrspüler und Co. die Küche zum energieintensivsten Raum im Haus werden lassen. Mit kleinen Tricks lässt sich jeder Herd energieeffizienter nutzen. >> |
KfW verbessert Kreditangebot und die landeseigene L-Bank im Südwesten legt noch was draufDie Konditionen für Altbausanierungen sind so gut wie noch nie. Alle Hauseigentümer können die energetische Sanierung ihres Altbaus ab sofort noch günstiger finanzieren. >> |
Frische Luft muss seinGegen zu viel CO2- und Feuchtigkeit im Haus hilft Lüften. 8 bis 15 Liter Wasser können täglich an kalten Außenwänden (d.h. besonders bei nicht oder schlecht gedämmten Gebäuden) kondensieren und günstige Bedingungen für Schimmelpilze schaffen. Allergien, chronische Erkrankungen der Atemwege können z.B. die Folge sein. >> |
Strom sparen am PCOb PC, Notebook oder Drucker – Geräte der Informationstechnik sind aus dem Haushalt nicht mehr wegzudenken und mit Smartphones und Tablet-PCs ist IT zum ständigen Begleiter geworden. Insgesamt verursacht IT inzwischen bereits 16 Prozent des Stromverbrauchs der deutschen Haushalte. So kommen leicht 0,2 Kilowattstunden pro Stunde zusammen. >> |
Dämmung von geneigten DächernSchlecht gedämmte Dachwohnungen überhitzen im Sommer und sind im Winter ungemütlich kalt. Das macht sich vor allem bei kleinen Gebäuden bemerkbar. >> |
Besser, neuer, größer? Nachrüsten schont die UmweltIhr Mobiltelefon ist defekt? Ihr PC nicht mehr leistungsfähig genug? Ein Neukauf ist oft nicht notwendig. Zwei von fünf Bundesbürgern sind im Besitz von Mobiltelefonen, die sie nicht mehr nutzen. Ein defekter Akku ist hierbei die häufigste Ursache. >> |
Mit dem Kaffeevollautomaten 30 Euro für Kaffee sparenNach Angaben des Deutschen Kaffeeverbandes rannen 2013 pro Bürger 165 Liter Kaffee die Kehlen hinab. In jedem vierten deutschen Haushalt steht heute ein Kaffeevollautomat. Gerade elektrische Kaffeemaschinen mit integriertem Mahlwerk und Milchaufschäumer können zu hohen Zusatzkosten führen. >> |
Die Energiesparlampe – eine helle FreudeOb Flur, Schlafzimmer oder Küche: Lampen sind überall im Einsatz. Die Beleuchtung macht bis zu zwölf Prozent der gesamten Stromkosten eines Haushalts aus. Das abnehmende Tageslicht im Herbst sollten Sie zum Anlass nehmen, einmal ihre Lampen zu überprüfen. >> |
Mit LED-Beleuchtung über 25 Euro sparenStimmungsvolles Licht in Vorgärten, auf Balkonen und in Wohnzimmern gehört zweifellos zur Advents- und Weihnachtszeit – es schafft eine behagliche Atmosphäre. Doch Vorsicht: Lichterketten & Co. könnten sich als Stromfresser herausstellen: >> |