Der KliBA-Energiespartipp der Woche
HeizungspumpenÄltere Heizungspumpen sind – gerade in Ein- und Zweifamilienhäusern – oft hoffnungslos überdimensioniert. Wenn Sie noch eine Pumpe mit Drehzahl- oder Stufenregelung (1, 2 oder 3) haben, sollten Sie gleich prüfen, ob nicht die niedrigste Stufe ausreicht, um Ihre Heizkörper auf die gewünschte Temperatur zu bringen. >> |
Weitere Energiespartipps
Klimaschutz für den HausgebrauchDass die Temperatur auf der Erde steigt, ist den meisten bewusst. Auch, dass der Energieverbrauch damit zu tun hat und die Treibhausgase, die dabei entstehen. Um das Wissen in die Tat umzusetzen, braucht dennoch mancher einen kleinen Schubs. >> |
Nur eine sparsame Heizung ist eine gute HeizungVeraltete oder schlecht regulierte Heizungen haben gleich mehrere Nachteile: Zum einen verpulvern sie unnötig Energie, zum anderen erzeugen sie hohe Kosten. Eine Modernisierung kostet zwar Geld, doch durch die Unterstützung des Bundes mit diversen Förderprogrammen sinken die Kosten erheblich. >> |
WanddämmungAufgrund des hohen Flächenanteils verursachen Außenwände im Durchschnitt über 30 Prozent der Energieverluste eines Hauses. Konsequente Energieeinsparung beinhaltet also eine optimale Außenwanddämmung. >> |
Erneuerbare Energien sind die Zukunft„Der alte Kessel tut ja noch“ – allzu oft hören die Energieberater der KLiBA diese Worte. „Nicht weit genug gedacht“ ist ihre Antwort. Denn betagte Heizungsanlagen verbrauchen enorme Mengen an Heizöl oder Erdgas und füttern damit das globale CO2-Konto. >> |
Umweltfröhliche Festtage – WeihnachtsbeleuchtungSchätzungsweise 510 Millionen Kilowattstunden werden in Deutschland für Weihnachtsbeleuchtung verbraucht. Das entspricht Kosten von über 150 Millionen Euro und CO2-Emissionen von etwa 300.000 Tonnen pro Jahr. Den beträchtlichen Stromverbrauch können Sie mit einigen Energiespartipps senken und den ökologischen Fußabdruck solcher Lichtorgien reduzieren. >> |
Behagliches Wohnen durch WärmeschutzDa jeder Mensch ein anderes Empfinden hat, gibt es eigentlich keine festen Werte für die Behaglichkeit. Wesentliche Bedingungen für ein behagliches Wohnklima sind relative Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur und Zugerscheinungen. >> |
Heizen mit dem richtigen DrehHeizen ist ein CO2-Schwergewicht. Mit durchschnittlich rund zwei Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr bringt es Ihre Klimawaage ganz schön aus dem Gleichgewicht. Als Regel gilt: Ein Grad weniger senkt den Verbrauch an Heizenergie um sechs Prozent. >> |
Weiterdenken beim SanierenSie planen Ihr Haus komplett energetisch zu modernisieren? Dann holen Sie sich in Ruhe kompetenten Rat. Denken Sie auch an die Zukunft und beseitigen Sie überflüssige Barrieren. So werten Sie Ihr Haus kräftig auf. Die KLiBA informiert Sie neutral und umfassend. >> |
Behaglich duschen mit wenig StromWer sein Wasser mittels Elektroboiler oder Durchlauferhitzer erwärmt, kann ohne hohen Aufwand viel Strom sparen. Es kommt auf die richtige Boiler-Größe an, eine gute Isolierung und vor allem die zum Verbrauch passende Einstellung des Gerätes. >> |
Energiespartipps für den HerbstDie bunten Blätter wehen durch die Lüfte. Der Herbst tischt großzügig auf und wir können aus dem Vollem schöpfen: Die Äpfel verströmen ihren feinen Duft. Die köstliche Kürbissuppe dampft auf dem Herd. Die Kastanien landen fröhlich in die Taschen und Pilze ins Körbchen. Erdige, würzige Gerüche mischen sich in der Luft und es ist merklich kälter geworden. Die Heizperiode beginnt. >> |
Wie sich im Home-Office Strom sparen lässtWer im Home-Office aber arbeitet verbraucht zusätzlichen Strom. Wer die Einsparungen im Verkehr also nicht durch Desktop, Laptop, Drucker und Co. im Heim-Büro wieder zunichtemachen will, sollten ein paar Tipps beherzigen. Die KLiBA gibt Ihnen einige Tipps, die auch ohne den Kauf neuer Geräte umzusetzen sind. >> |
Nützliche Energie-Checks für jeden Bedarf„Zum Thema energetische Sanierung und Energiesparen gibt es eine ganze Reihe nützlicher, neutraler Checks“, sagt Uwe Jung, KLiBA-Energieberater und Projektkoordinator verschiedener Angebote in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. „Ihre Aussagekraft reicht von einfachen Alltagstipps bis hin zu belastbaren technischen Analysen ... >> |
Eiszeit für kühlende EnergiefresserBis zu einem Fünftel des Stroms fließt in einem deutschen Haushalt in die Kühl- und Gefriergeräte. Sie können viel dafür tun, dass der Energieverbrauch Ihres Kühl- und Gefrierschranks nicht unnötig in die Höhe klettert:. >> |
Experten-Tipps bei tropischen TemperaturenDer Sommer ist bereits eine gute Weile auf Hochtouren. Damit ist für viele Hauseigentümer und Mieter die Wärmebelastung in ihrer Wohnung auf ein unerträgliches Maß angestiegen. Dies muss jedoch nicht sein.>> |
Der Alte muss raus - HeizkesselmodernisierungIm Sommer eine neue Heizung einbauen? Das lohnt sich jetzt ganz besonders. Seit 2020 gibt es deutlich erhöhte staatliche Zuschüsse für besonders klimafreundliche Heizungen. Darauf weist Dr. Klaus Keßler von KLiBA hin. >> |
Gebäudesanierung – der richtige ZeitpunktKommt das Gerüst für den neuen Putz sowieso, lohnt sich auch eine energetische Sanierung einzuplanen. Eine energetische Sanierung von Altbauten verbessert den Wohnkomfort und ist bei guter Planung auch wirtschaftlich sinnvoll. >> |
Kühler Kopf in heißen Zeiten: Wärmeschutz im SommerHochsommerliche Temperaturen sorgen bei manch einem für schlaflose Nächte. Für angenehm kühle Wohnungen im Sommer gibt es drei Ansatzpunkte... Wir geben Ihnen Tipps und Anregungen, wie Sie sich und dem Klima etw. Gutes tun können. >> |
Dämmung von geneigten DächernSchlecht gedämmte Dachwohnungen überhitzen im Sommer und sind im Winter ungemütlich kalt. Das macht sich vor allem bei kleinen Gebäuden bemerkbar. >> |
Alles spricht für WärmedämmungZum Thema Wärmedämmung kursieren leider viele irreführende Argumente“, sagt Dr. Klaus Keßler, der Geschäftsführer der KLiBA. Das ist höchst bedauerlich, denn nicht nur das behagliche Raumklima, ein deutlich geringerer Energieverbrauch und die Aufwertung des Gebäudes sprechen dafür. >> |
Alte Mauern mit jungem EnergieverbrauchEinen Altbau auf den Heizenergiebedarf eines Neubaus zu bringen, ist heute machbar. Es gibt bereits historische Gebäude, die nach der Sanierung den Verbrauch eines Energiesparhauses erreicht haben, ohne ihre denkmalgeschützte Fassade einzubüßen. Die meisten Bestandsgebäude stammen aber aus den Jahren 1950 bis 1980 und sind weitaus einfacher zu modernisieren. >> |
KLiBA Gebäude-WärmepassWohin die Reise geht, lässt sich im Reisepass am jeweiligen Länderstempel ersehen. Im Gebäude-Wärmepass der KLiBA für Häuser ist das Ziel der Reise mit Noten angegeben und die führen in eine energiesparende Zukunft. Er weist die energetische Qualität des Gebäudes aus, erfasst allgemeine Gebäudedaten und fasst die Ergebnisse der Bewertung anschaulich zusammen. >> |
Die Sonne "anzapfen" durch SolaranlagenAcht Minuten Sonnenschein liefern der Menschheit theoretisch ein Jahr Energie. bzw. wird ca. 10.000 Mal mehr Energie auf die Erde eingestrahlt als die Menschheit verbraucht. Die Sonneneinstrahlung in Deutschland unterscheidet sich in den Regionen nur um ca. 20 Prozent und liegt in etwa zwischen 950 und 1.200 kWh je Quadratmeter und Jahr. >> |
Effizient Bauen - lautet die Devise!Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der Abhängigkeit von Gas- und Öl, wird es immer wichtiger gerade Neubauten so zu bauen, dass diese möglichst wenig Energie verbrauchen, denn die Betriebskosten eines Gebäudes bezogen auf seine „Lebensdauer“ sind weit höher als die anfängliche Investition. >> |
Photovoltaik oder Solarthermie?Wenn die Sonne vom Himmel strahlt, liegt der Gedanke nahe, diese frei verfügbare Energie auch Zuhause zu nutzen. Möglich ist das für Privathaushalte entweder mit einer Photovoltaik-Anlage zur Erzeugung von Strom aus Sonnenlicht oder mit einer solarthermischen Anlage für Warmwasser und Heizung. Doch welches System macht mehr Sinn? >> |
Fenster - Durchblick schaffenFenster erlauben den „Durchblick“. Sie sind aber meist Schwachstellen im Wärmeschutz eines Hauses. Auch wenn ihr Austausch mit erheblichen Kosten verbunden ist, sollten die Fenster, die älter als 25 bis 30 Jahre sind, erneuert werden. >> |
Frische Luft muss seinGegen zu viel CO2- und Feuchtigkeit im Haus hilft Lüften. 8 bis 15 Liter Wasser können täglich in Innenräumen entstehen und dann an kalten Außenwänden von nicht oder schlecht gedämmten Gebäuden kondensieren. Dies schafft günstige Bedingungen für Schimmelpilze. Allergien, chronische Erkrankungen der Atemwege können z.B. die Folge sein. >> |
Energiespartipps für den WinterWährend wir in der kalten Jahreszeit schichtenweise Kleidung tragen, um nicht zu frieren und krank zu werden, drehen wir zu Hause die Heizung auf. So könnten wir neben den vermeintlich kleinen Dingen, >> |
Energieeffiziente Haushaltsgeräte gesucht!Die kostenfreie KliBA-Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2019/2020“ informiert über verschiedene Modelle und gibt wichtige Hinweise zur Einordnung der Geräte nach Effizienz-Label oder Klimaklassen. Sie hilft den richtigen Kühl- und Gefrierschrank, die Waschmaschine oder die Spülmaschine zu finden. >> |
Die Tüte hütet den LadenWussten Sie, dass fast 40 Prozent der Deutschen Pro-Kopf-CO2-Emissionen durch den privaten Konsum verursacht werden? Gerade unsere Ernährungsgewohnheiten stechen mit rund 15 Prozent deutlich hervor. Die KliBA hat einige nützliche Tipps für Sie zusammengestellt. >> |
Programmierbare Thermostate sparen bares GeldRegelbare Heizkörperthermostate sind der Standard. Zusätzlich programmierbare Geräte schaffen mehr Komfort und regeln den Einsatz der Heizenergie zeitgenau. Effekt: geringere Heizkosten. „Ihre Anschaffung rentiert sich schnell“, sagt der Geschäftsführer der KliBA Dr. Klaus Keßler. >> |
Schluss mit kalten FüßenKalte Füße gehören im Erdgeschoss eines älteren Hauses mit nicht beheiztem Keller oft dazu. Abhilfe schafft die Dämmung der Kellerdecke, die auch nachträglich angebracht werden kann. Sie verbessert den Wohnkomfort und ist eine schnelle und preisgünstige Energiesparmaßnahme. >> |
Kühlschrank-Check im SommerKühlschrank bewusst nutzen! Jedes Mal, wenn man in den Kühlschrank langt, geht etwas Energie verloren. Je länger man zum Suchen braucht, desto mehr Energie wird verschwendet. Ordnung im Kühlschrank spart also bares Geld. >> |
Wärmeschutz im Altbau - Es gibt viel zu tunPlanen Sie Sanierungsmaßnahmen an Ihrem Haus? Dann denken Sie daran, die Gelegenheit zu einer Verbesserung des Wärmeschutzes und der Haustechnik zu nutzen. >> |
| Strom sparen beim Leben auf BalkonienDie Freizeit rund um Gartenhaus, Balkon und Terrasse lassen wir uns einiges kosten: Jedes Jahr werden Gartenleuchten, Heizstrahler oder Pools gekauft und für Geräte mehrere Milliarden Euro ausgegeben. Wer dabei Klima und Stromrechnung schonen will, sollte einiges beachten. >> |
Strom sparen am PCOb PC, Notebook oder Drucker – Geräte der Informationstechnik sind aus dem Haushalt nicht mehr wegzudenken und mit Smartphones und Tablet-PCs ist IT zum ständigen Begleiter geworden. Insgesamt verursacht IT inzwischen bereits 16 Prozent des Stromverbrauchs der deutschen Haushalte. So kommen leicht 0,2 Kilowattstunden pro Stunde zusammen. >> |
Schimmel vermeiden durch richtiges Lüften und SanierenMit Schimmel in Gebäuden ist nicht zu spaßen. Ist der ungesunde Mitbewohner einmal da, lässt er sich oft nur schwer entfernen. Richtiges Lüften und Heizen halten den Pilz fern, genauso wie eine gute Gebäudedämmung. >> |
Stromkosten und Energieeinsparung von LED-LampenDie dunkle Jahreszeit ist da und mit ihr der Wunsch nach angenehmem und energiesparendem Licht. Am wenigsten Energie verbrauchen LED-Lampen (Licht emittierende Dioden). Gute LEDs sind inzwischen 90 Prozent stromsparender als Glühbirnen. Sie wandeln im Vergleich zu ihren Konkurrenten, die meiste Energie in Licht um. >> |
Intelligent heizen mit HolzIn der Übergangszeit sind Holzofen und Kamin beliebt. Schnell ist die gute Stube eingeheizt. Das Knistern des Holzes und der Feuerschein versöhnen mit den grauen Herbsttagen. >> |
Ohne Flieger nach Mallorca? Spaß und Klimaschutz im GepäckZu Hause Energie zu sparen, ist für viele Menschen inzwischen selbstverständlich. Doch wie geht das im Urlaub? „Alles lässt sich vielleicht nicht klimafreundlich organisieren“, sagt Keßler, „mindestens jedoch ein Teil der Reise“. >> |
Energiesparend Auto fahrenAutofahren ist nicht gleich Autofahren. Wenn man etwas mit Bedacht Auto fährt, kann man den Benzinverbrauch um bis zu 30 Prozent senken. Und bei den immer steigenden Benzinpreisen spart man auch viel im Geldbeutel. Im Straßenverkehr lässt sich Ärger oft nicht vermeiden, man empfindet Zeitdruck, Gereiztheit und Stress. >> |
Energie und Kosten sparen beim eigenen HausBei der Gebäudesanierung lassen sich Energiesparmaßnahmen mit anstehenden Sanierungsvorhaben sinnvoll und kostengünstig verbinden. Vor allem bei Ein- und Zweifamilienhäusern, die älter als 30 Jahre sind, stehen heute Komplettsanierungen an. Dadurch lassen sich bis zu 70 Prozent der Heizenergie sparen. >> |
Wände atmen nichtOft gehört: „Wenn eine Polystyrol-Dämmplatte an einer Hauswand angebracht wird, dann kann die Wand nicht mehr atmen. Und das ist schlecht fürs Raumklima und Schimmel ist vorprogrammiert.“ Das klingt irgendwie logisch und ist so ziemlich der am weitesten verbreitete Irrtum rund ums energiesparende Bauen und Modernisieren. >> |
Förderung von Ökoheizungen: BAFA-Anträge jetzt vor dem Kauf stellenHauseigentümer, die ihre Heizung auf erneuerbare Energien umstellen, erhalten auch 2018 eine Bundesförderung in Form von Zuschüssen. Sie sollten jedoch eine Änderung bei der Antragstellung berücksichtige. >> |
Neue Förderprogramme zur Heizungsoptimierung und für Brennstoffzellen-Heizungen gestartetAm 1. August 2016 startete das Bundeswirtschaftsministerium zwei neue Förderprogramme für die Energiewende im Heizungskeller: Das eine zur Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich, das andere zur Förderung von Brennstoffzellen-Heizungen. >> |
Kochen auf SparflammeKühlen, spülen, kochen, backen, das alles benötigt Strom. Hinzu kommen die unzähligen kleinen elektrischen Küchenhelfer, welche zusammen mit Kühltruhe, Geschirrspüler und Co. die Küche zum energieintensivsten Raum im Haus werden lassen. Mit kleinen Tricks lässt sich jeder Herd energieeffizienter nutzen. >> |
Besser, neuer, größer? Nachrüsten schont die UmweltIhr Mobiltelefon ist defekt? Ihr PC nicht mehr leistungsfähig genug? Ein Neukauf ist oft nicht notwendig. Zwei von fünf Bundesbürgern sind im Besitz von Mobiltelefonen, die sie nicht mehr nutzen. Ein defekter Akku ist hierbei die häufigste Ursache. >> |